Die Stadt Wien wollte ich schon lange besichtigen, weil Freunde und Bekannte von der Schönheit der Hauptstadt Österreichs schwärmen. Nun war es für mich endlich soweit – mit zwei Freundinnen aus meinem Studium habe ich mich auf die Reise gemacht, vier Tage das Leben der Kaiserin Sisi kennenzulernen, die Geburtsstadt von Mozart und Beethoven zu entdecken, aus dem Wiener Riesenrad im Prater Wien von oben zu bewundern, mich in den Klängen eines Musicals zu verlieren, Wiener Schnitzel und Sachertorte zu genießen und mich beim Anblick der wunderschönen Gebäude in die Details der Architektur der Stadt zu vertiefen. Wien wurde 2024 zur zweitlebenswertesten Stadt der Welt gewählt.1
Was hat die Stadt Wien touristisch zu bieten?
Mobilität
Die Anreise ist unkompliziert mit dem Zug aus Deutschland, buchbar bei der Deutschen Bahn, möglich. Nach fast acht Stunden Fahrt aus Mannheim, mit einem Umstieg in München bei einer Distanz von rund 800 km und im Vergleich zu einer Reise mit dem Pkw 135,33 kg eingesparten CO2-Emissionen, erreichen wir unser Ziel: Der Sonnenschein begrüßt uns bei unserer Ankunft in Wien! Mit einem 72h-Ticket (gültig ab Zeitpunkt des Kaufs) für die öffentlichen Verkehrsmittel der Wiener Linien (Tram, U-Bahn und Bus), gekauft an einem Automaten, geht es los. Auf die nachhaltigen Verkehrsmittel ist in Wien Verlass: gut organisiert, schnell und regelmäßig, auch in den Abendstunden. Einen Überblick über das schöne Wien haben wir direkt mit einer fast schon historisch wirkenden Tram auf der Linie D gewinnen können. Sie fährt vom Bahnhof über die Ringstraße an zahlreichen Sehenswürdigkeiten vorbei. In der Innenstadt selbst ist alles fußläufig gut erreichbar, wenn man fit ist, denn auf über zehn Kilometer pro Tag kommt man schnell.
Gebäude und Einrichtungen
Unser erster Halt: das Hundertwasserhaus des Künstlers Friedensreich Hundertwasser, errichtet in den Jahren 1983–1985 als Wohngebäude, das zeigt, dass Wohnen und Begrünung hervorragend zusammenpassen. Zum Zeitpunkt meiner Reise Mitte April ist schon erkennbar, wie lebendig das Wohnhaus mit seinen bunten Farben und grünen Pflanzen bald leuchten wird. Mit der Tram erreichen wir den Ersten Bezirk. Schon der Blick aus dem Fenster macht uns neugierig, die Stadt zu erkunden! Im Laufe des Vormittags betrachten die prachtvollen Fassaden der Wiener Staatsoper, das Zusammentreffen moderner und historischer Architektur des Albertinums, den detailreichen Michaelertrakt als Zugang mit dem Rundsaal „Michaelerkuppel“ zur Hofburg, die seit 1945 als Amtssitz des österreichischen Bundespräsidenten dient, das mit seinen Säulen mächtig wirkende Parlament, die symmetrisch angeordnete Fassade des Justizpalasts, das Wiener Rathaus und die Votivkirche mit gotischer Architektur. Ganz anders als die typischen Fassaden Wiens wirkt das Majolikahaus, ein Gebäude im Jugendstil mit der Adresse Linke Wienzeile 40. Eindrucksvoll ist auch der gotische Stephansdom mit seinem grün-gelb-schwarz-weiß gemusterten Ziegeldach und dem hohen begehbaren Südturm. Bestimmt eröffnet sich von oben eine neue Perspektive auf die Stadt, uns war die Warteschlange jedoch zu lang. Am Stephansplatz mündet der Graben, eine prunkvolle Einkaufsstraße Wiens. Doch statt Schaufensterbummeln betrachten wir hier aufmerksam die Fassaden. Als ehemalige Studentinnen können wir es uns nicht nehmen lassen, auch einen Blick in die Universität zu werfen. Den berüchtigten Großen Lesesaal können wir uns leider nicht ansehen, weil er derzeit renoviert wird. Aber wir haben unseren Spaß, ein Universitätsgebäude mit Deckenmalereien und gemusterten Fliesen zu begehen und an die Jahre an der eigenen baulich unspektakulären Uni zurückzudenken – wir hatten keinen Arkadenhof für unsere Mittagspause!





Grün- und Freiräume
Wien bietet viele schöne Möglichkeiten für einen Aufenthalt im Freien. In der Stadt stehen auch gut verteilt viele Bänke, die immer wieder zu einer Rast einladen. Besonders viele aneinandergereiht fallen uns am Rathausplatz auf. Bereits im Frühling sind die Parks und Grünflächen Wiens sehenswert. Zur Hofburg gehört der Volksgarten, 1823 als erster öffentlicher Park Wiens eröffnet, mit dem Theseustempel und einem Rosengarten. Auf der anderen Seite der Hofburg liegt der Burggarten mit Mozart-Statue und einem Palmenhaus, als Schmetterlingshaus und Café-Restaurant genutzt. Um die vielen Eindrücke wirken zu lassen, entspannen wir uns im MuseumsQuartier und genießen die Sonne zwischen Museumsgebäuden und angelegten Pflanzkübeln auf bequemen Platzmöbeln. Auch auf der Donauinsel verbringen wir gemütliche Stunden, genießen das gute Wetter und beobachten Einheimische und Touristen beim Radfahren, Skaten, Grillen und Picknicken. Hier treffen alle Generationen in der Natur aufeinander. Ebenso wie bei einem Ausflug auf Schloss Schönbrunn. Die Gartenanlage des Schlosses Schönbrunn ist frei zugänglich, sehr weitläufig und wunderschön. Ganz plötzlich öffnet sich nach dem Durchgang um das Schloss der Blick auf den Neptunbrunnen und die Gloriette, ein sogenannter frühklassizistischer Kollonadenbau auf der Hügelkuppe, die einen Blick über Wien ermöglicht. Der Garten hat viele Möglichkeiten sich hinzusetzen und die Aussicht und das gute Wetter zu genießen und dabei vielleicht auch Postkarten zu schreiben. Im April haben wir zudem das Glück, den Ostermarkt am Schloss Schönbrunn zu erleben, mit Kleinhandwerkerständen österreichischer Künstlerinnen und Künstler, die sich alle in ihren handwerklichen und dekorativen Arbeiten unterscheiden.


Wohnviertel

Der Spittelberg, der Siebte Bezirk Wiens hinter dem MuseumsQuartier, ist ein schönes Biedermeierviertel mit Restaurants, Cafés und Bars in malerischen Gassen, wie der Spittelberggasse mit ihrem Kopfsteinpflaster. Das Servitenviertel liegt im Neunten Bezirk und hat französischen Flair mit seinen Gassen mit kleinen Läden und Lokalen. Der Platz um die Servitenkirche, einem Barockbau aus dem 17. Jahrhundert, wirkt dörflich und das Viertel ist wunderschön begrünt. Um das Leben in Wien kennenzulernen, lohnt sich ein Spaziergang durch die Wohnviertel der Stadt.
Aktivitäten
Ebenfalls ein Treffpunkt für Familien und Junggebliebene ist der Prater, ein rund um die Uhr öffentlich frei zugänglicher Freizeitpark mit Fahrgeschäften. Ein absolutes Muss ist eine Fahrt mit dem 1897 eröffneten berühmten Riesenrad Wiens. Wir genießen bei einer Fahrt eine schöne Aussicht auf den Prater! Im Eintrittspreis inbegriffen ist auch eine Ausstellung mit Miniaturlandschaften in kreisrund angeordneten historischen Wägen. Insgesamt ist die Fahrt mit dem Riesenrad ein besonderes historisches Erlebnis! Wien bietet touristische Angebote und zahlreiche Museen für unterschiedliche Interessen. Wir verbringen gerne Zeit draußen und lassen uns durch die Stadt treiben, und entscheiden uns für nur zwei Museen. Das Haus der Musik besuchen wir als Abendprogramm – übrigens zum vergünstigten Eintrittspreis ab 20 Uhr – und sind begeistert, weil es ein spannendes interaktives Museum ist: Wir hüpfen über klingende Treppenstufen, schauen uns an, wie Schall aussieht, hören, wie ein Kind klassische Musik im Mutterleib wahrnimmt und dirigieren ein virtuelles Orchester. Es ist ein wirklich wunderbares Museum, bei dem wir auch lernen, wie die großen Meister der „Wiener Klassik“ Haydn, Mozart und Beethoven die Welt der Musik prägten. Weil wir uns auch gerne interaktiv näher mit der Lebensgeschichte der Kaiserin Elisabeth, kurz Sisi, auseinandersetzen wollen, besuchen wir Sisi´s Amazing Journey. Das moderne Museum zeigt einen Kurzfilm über das Leben von Sisi und beinhaltet eine 360 ° Virtual Reality Reise in einem Boot. Sowohl der Film als auch das VR-Erlebnis waren schlecht in Qualität und Inhalt, weshalb mich das Museum enttäuschte. Absolut beeindruckend war der Besuch im berühmten Musical Phantom der Oper im Raimund Theater. Ein Veranstaltungsbesuch in einem der vielen Konzert-, Musical-, Opern- oder Theaterhäusern gehört bei einer Reise nach Wien einfach dazu!


Gastronomie

Im Restaurant Zwölf-Apostelkeller lassen wir uns in den Abendstunden mitnehmen auf eine Reise in die klassische Musik, mit der uns ein Geiger und ein Akkordeonspieler beglücken, und genießen ein traditionelles Wiener Kalbsschnitzel und Almdudler. Morgens heißt es zunächst Frühstück besorgen: Backwaren aus einer österreichischen Bäckereikette in der Nähe unserer Unterkunft und Obst und Aufstrich im Supermarkt. Gestärkt und mit einer Jause (österreichisches Wort für eine Zwischenmahlzeit) für unterwegs geht es los. Zur Mittagszeit schlendern wir über den Naschmarkt mit Leckereien. Hier gibt es verschiedenste Marktstände und Restaurants mit internationalen Snacks und Speisen von lokalen Anbietern. In der Innenstadt selbst fallen die vielen für Wien typischen Würstelstände auf für den Hunger zwischendurch. Eine schnelle und preiswerte Mahlzeit essen wir in der veganen Fast-Food-Kette Swing Kitchen. Bei einer Reise nach Wien darf auch ein Besuch in einem Kaffeehaus nicht fehlen! Die bekanntesten sind die K.u.K. Hofzuckerbäckerei Demel und das Café Sacher. Weniger bekannt und daher auch weniger überlaufen ist die Gerstner K.u.K. Hofzuckerbäckerei. Hier verzaubert uns die wunderschöne Innengestaltung mit Kronleuchtern, Bilderrahmen an den Wänden, verzierter Decke und gefliestem Boden, während wir ein traditionelles Stück Sachertorte genießen – unglaublich lecker und ein schönes Ambiente!
Fazit meiner Reise
Wenn ich Wien in drei Wörtern beschreiben soll, dann wähle ich: Architektur, Kultur und Charme. Wien ist schön, sauber und gepflegt. Das zeigt sich in der Architektur, die den Reichtum der Stadt widerspiegelt und zugleich ein Ausdruck der Geschichte der Stadt ist. Die vielen Museen und musikalischen Einrichtungen verkörpern die kulturelle Bedeutung Wiens. Die Stadt gilt schließlich als die Welthauptstadt der Musik! Der Charme zeigt sich für mich in den Details, unter anderem an den schicken Gebäuden mit ihren Verzierungen und den imposanten Statuen und in der Einrichtung von Innenräumen mit Stuck und Kronleuchtern. Bei einer Reise nach Wien empfehle ich, nicht nur nach vorn zu schauen, sondern immer mal einen Blick zurückzuwerfen, um eine andere Perspektive zu entdecken. Viel Spaß unterwegs in Wien!
Meine Highlights
- Schlosspark mit Gloriette am Schloss Schönbrunn
- Fahrt mit dem Riesenrad am Prater
- Musical Phantom der Oper im Raimund Theater
- Museum: Haus der Musik
- Sachertorte in einem traditionellen Kaffeehaus
- Trinkwasserspender im öffentlichen Raum
- Architektonische Details an Fassaden


Packliste für den Frühling in Wien
- Trinkflasche zum Auffüllen an den Wasserspendern mit hervorragender Wasserqualität
- Bequeme Schuhe, wetterfeste Kleidung und Sonnenschutz
- Stoffbeutel für den Einkauf beim Bäcker und auf dem Naschmarkt
- Powerbank fürs Handy, denn Kamera und Navigation benötigen viel Energie
Kostenübersicht 4 Tage (pro Person)
Reise mit dem Fernverkehr der DB und ÖBB | etwa 80 € |
72h-Ticket Wiener Linien | 17,10 € |
Unterkunft (Airbnb) | etwa 150 € |
Essen und Trinken | etwa 80 € |
Aktivitäten (Eintritte) | etwa 80 € |
Gesamt: | etwa 410 € |
Mein Routenvorschlag durch die Innenstadt Wien
Nachhaltigkeit in Wien
Bereits 2020 wurde in einem Regierungsübereinkommen beschlossen, dass die Stadt Wien bis 2040 klimaneutral wird. Seit 2022 setzt die Stadt auf ein Smart City Konzept. Wien möchte nicht nur eigene Klimaziele erreichen. Die Stadt möchte auch als Vorbild für eine zukunftsfähige, klimafreundliche Stadtentwicklung dienen.2 Im Wiener Klimafahrplan beschreibt die Stadt ihren Weg zur Klimagerechtigkeit. Dabei setzt die Stadt gleichwertig auf Klimaschutz und auf Klimaanpassung.
Mobilität
Im Bundesländervergleich des Straßenverkehrs hat Wien bereits die geringsten CO2-Emissionen pro Kopf. Pro Einwohnende liegt der Pkw-Bestand etwa ein Drittel unter dem Durchschnitt in Österreich. Es besitzen mehr Wienerinnen und Wiener eine Jahreskarte für 365 € der Wiener Linien als ein Auto. Elektrobusse haben im Straßenverkehr Priorität haben, weshalb sie pünktlich und zuverlässig fahren. Der städtische Fuhrpark ist seit 2025 emissionsfrei. Wien verfolgt das Ziel die CO₂-Emissionen des Verkehrssektors bis 2030 um die Hälfte und bis 2040 vollständig zu reduzieren (im Vergleich zu 2005). Dafür setzt die Stadt auf vielfältige Maßnahmen. Sie baut flächendeckend Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Garagen, im halböffentlichen und öffentlichen Raum aus. Mit den Einnahmen eines Parkraumanagement finanziert die Stadt die Förderung des Umweltverbundes. Wien baut den öffentlichen Verkehr aus, vor allem in den Außenbezirken und ins Umland, und ergänzt diesen gesamtstädtisch durch Sharing-Angebote für Autos und Fahrräder. Im Straßenraum pflanzt die Stadt 25.000 neue Bäume und erhöht die Aufenthaltsqualität mit Verkehrsberuhigung und baulichen Umgestaltungen.3
Gebäude
Im Vergleich mit anderen Bundesländern hat Wien den kleinsten Endenergieverbrauch pro Kopf für Heizen und Kühlen von Gebäuden und für Warmwasser. Die Stadt ist geprägt durch eine kompakte Bauweise und verfolgt ambitionierte Sanierungsprogramme, um CO2 einzusparen. Die Herausforderung liegt in der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung im Gebäudesektor. Die Wohnungen in Wien haben zumeist Gasthermen und die notwendige großflächige Umstellung ist aufwändig und teuer. Bis 2040 will Wien die CO2-Emissionen im Gebäudesektor auf null senken. Dafür wird insbesondere Fernwärme ausgebaut, aber auch bei Gebäudesanierungen der Raumheiz- und Warmwasserenergieverbrauch optimiert.4
Grün- und Freiräume
Der hohe Anteil an Natur-, Grün- und Erholungsflächen macht Wien zu einer besonders lebenswerten Stadt. Über 50 % des Stadtgebiets sind Grünraum und das spielt eine wichtige Rolle für Klimaschutz und Klimaanpassung. Der Wienerwald bewirkt, dass die Stadt an Sommertagen um bis zu 6 °C kühler ist, als sie es ohne den Wald wäre! Grünflächen binden CO2, kühlen die Umgebungsluft, speichern Wasser und können zudem als sozialer Rückzugsort dienen. Zunehmende Belastung durch Hitze, Trockenheit, invasive Arten und Pflegeaufwand sind herausfordernd. Wien verfolgt das Ziel die grüne Infrastruktur langfristig zu sichern, auszuweiten und so die biologische Vielfalt sowie die Lebensqualität in der wachsenden Stadt zu erhalten. Dafür schützt und pflegt Wien seine Wälder, Wiesen und Gewässer und schafft neue Erholungsräume.5
Stadtentwicklung
Wien profitiert im Vergleich zu anderen Großstädten von günstiger topografischer Lage mit guter Frischluftversorgung durch den Wienerwald und das Donautal. In Wien zeigen sich die Folgen zunehmender Hitze besonders stark in dicht bebauten, versiegelten Stadtgebieten mit geringer Luftzirkulation. Um den Folgen des Klimawandels zu begegnen, setzt die Stadt auf klimaresiliente Stadtentwicklung mit Klimachecklisten mit Kriterien für Stadtentwicklungs- und -gestaltungsprozesse. Außerdem wird die Stadt nach dem Prinzip der kurzen Wege weiterentwickelt, damit Wohnen, Arbeiten und Einkaufen in fußläufiger Entfernung von 15 Minuten stattfinden kann. Die Stadt verfolgt das Ziel allen Wienerinnen und Wienern innerhalb von 250 Metern Zugang zu Grünräumen zu ermöglichen. Sie schützt Grünräume, erhält Frischluftschneisen, bewahrt unversiegelte Flächen, baut das Schwammstadtprinzip aus und plant bei neuen Stadtteilen klimawirksame Grünstrukturen, Beschattungs- und Wasserelemente im öffentlichen Raum, um das Mikroklima zu verbessern. 67
- Lebensqualität – Wien auf Platz 2 in der Mercer-Studie 2024 ↩︎
- Nachhaltigkeit in Wien: Smart City mit großen Plänen | University of Sustainability ↩︎
- Mobilität – Klimaschutz: Wien wird klimaneutral – Wiener Klimafahrplan ↩︎
- Gebäude – Klimaschutz: Wien wird klimaneutral – Wiener Klimafahrplan ↩︎
- Ökosysteme, Natur- & Erholungsräume – Klimaanpassung: Wien wird klimaresilient – Wiener Klimafahrplan ↩︎
- Stadtentwicklung & -planung – Klimaanpassung: Wien wird klimaresilient – Wiener Klimafahrplan ↩︎
- Öffentlicher Raum & Gebäude – Klimaanpassung: Wien wird klimaresilient – Wiener Klimafahrplan ↩︎